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Eisenbahn in Franken und Thüringen |
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Hallo,
heute fanden keine Hochtastfahrten statt.
Gestern gab es wieder eine Diesellok auf der Neubaustrecke. 203 409 von der Fa. Spitzke war unterwegs von Coburg Gbf nach Theuern Übf, um dort die ZECK-Einheit abzuholen.
Nachfolgend ein Foto von der Verbindungskurve am Abzw Esbacher See. 
Inzwischen werden die Weichen auf der NBS vom Fdl ferngesteuert.
Herzstück
Antworten
Hallo,
heute gelang es mir erstmals, den ICE-S aufzunehmen. Zu sehen sind die letzten Fahrten nach Erfurt bzw. Unterleiterbach.
Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, aber lieber passt das Wetter nicht als die Zeit.
Fahrt nach Erfurt am Tunnel Rennberg:
Fahrt nach Unterleiterbach an der Kiengrundbrücke/Tunnel Rennberg:
Gruß,
Jan
Hallo,
weiter geht's mit meinen Abschlussbildern zu den Baumaßnahmen am Oberbau der Strecke.
Blick vom Tunnel Rennberg nach Norden:
Blick vom Tunnel Feuerfelsen:
Überholbahnhof Rödental - Blick zum Tunnel Feuerfelsen:
Blick nach Norden - der letzte Fahrdraht wird bald gespannt:
Bald folgt noch ein letzter Teil meiner Abschlussbilder; von Dörfles zum Bleßberg.
Gruß,
Jan
Hallo,
heute konnte ich dank Vormelder den 605 007 auf der Neubaustrecke bei Dörfles festhalten:
Gruß,
Jan
Hallo,
heute ist 291 035 von Railsystems zu Gast. Während der Abstellung fotografierte ich sie einige Male im Übf Rödental:
Gruß,
Jan
Servus,
Am 17.04.2017 brachte die Press wieder ein Schotterzug für die Neubaustrecke
Grüße,
Patrick
Hallo,
heute war ich mit User Herzstück an der Strecke, um die 223 152 bei diversen Rangiertätigkeiten abzulichten.
Rangieren des Schotterzuges (1.Teil) auf Gleis 4:
Umsetzen:
Abfahrt mit dem Schweerbau-Zug Richtung Dörfles-Esbach/Coburg:
Gruß,
Jan
Hallo,
Jan hat den entscheidenden Hinweis gegeben; auch ich habe der Schlechtwetterfotografie gefrönt und die letzten Vorbereitungen für das große Bau-Finale auf der neuen Schnellfahrstrecke festgehalten.
Während es am 1. Mai nur dunkel wurde, öffnete der Himmel am Tag dannach alle Pforten. Bei furchtbaren Lichtverhältnissen stürzte ich mich in die Fluten, um Euch folgende Fotos zu zeigen.
Nachdem das Kapitel Flankenschotter abgehakt ist, folgen nun noch mehrere tausend Tonnen Brückenschotter.
Ein allerletztes Mal wird es einen Schotterzug in den beschaulichen Banzgau verschlagen haben. Nördlich des Tunnels Eierberge und Stadel (links im Hintergrund) liegt mit der Stadelbachbrücke das Ziel des Schotterzuges.
Die Gleisbauer wird es angesichts der Nässe von oben gefreut haben, als die beiden Fc-Wagen endlich leer waren, und der Zug gen Mühlbachbrücke weiterzog. 
Das folgende Bild zeigt den selben Zug in der Betriebsstelle "Abzweig Weißenbrunn am Forst - NWBF", fernab einer Brücke. Zudem fuhr der Zug in die Verbindungskurve Coburg Süd. Ein weiterer Bauzug musste passieren, da kann der Platz schonmal knapp werden.
Viel wird sich hier bis zur Inbetriebnahme sichtbar nicht mehr verändern. Der Anblick bunter Schotterwagen dürfte dann jedoch zu den Raritäten gehören. Deshalb Grund für mich, einen "Nachschuss" zu machen.
Detail am Rande: Auf den rechts sichtbaren OL-Masten wird die Umgehungsleitung für die Bahnstrecke Coburg - Sonneberg mitgeführt. Von Weißenbrunn läuft die Speiseleitung entlang der VBK gen Coburg. Die bestehende Umgehungsleitung zwischen Lichtenfels und Creidlitz wird im Juni vollständig zurückgebaut. 
Das folgende Bild zeigt nicht etwa die Stopfmaschine für den Brückenschotter - dieser wird gegen das Wegfliegen nur verklebt - sondern die Weichenstopfmaschine UNIMAT 09/16-4S der Fa. PORR Austriarail für den Belastungsstopfgang der Überholgleise im Übf Rödental. Fotogen gesellten sich die Schotterwagen mit dem Brückenschotter zur Stopftechnik. Weiter hinten ist der USP2010 SWS sichtbar, der für ein ordentliches Bild sorgt.
In den letzten Jahren wurden hier neue Landschaften geschaffen; die Autobahn BAB A73 als Teil des VDE Nr. 16 lässt sich hinter dem Erdwall vermuten und in der Bildmitte ist der Mast Nr. 128 der 380kV-"Südwestkuppelleitung" Altenfeld - Redwitz(Rodach) mit dem nach rechts anschließenden Abspannabschnitt zu Mast 129 zu erkennen. Dabei wird sowohl die Autobahn als auch die Schnellfahrstrecke überquert. 
Zu guter Letzt noch eine Spielerei am Streckenrand mit der Stopfmaschine! 
Wie lange wird es dauern, bis sich die Natur das zurückgeholt hat, was ihr der Mensch in zwei Jahrzehnten unter größtem Mitteleinsatz abgerungen hat, bis sich die gezeigten Fotostellen nur noch erahnen lassen? Bis wir Fotografen darauf hoffen müssen, dass die DB mit Hubschraubern die Strecke großräumig wieder sichtbar macht?
Viel Spaß beim Betrachten der Bilder und danke an Jan für die Fotos.
Herzstück
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