Eisenbahn in Franken und Thüringen |
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Hallo!
Da ein recht ordentliches Tempo vorgelegt wird bin ich schon heute wieder einmal zum Pbf und Gbf gefahren und habe einiges Fotos erstellt.
Seht selbst
Die PSS ist schon soweit drinn
Die Kabelkanäle liegen auch schon bereit
Mutig abgestellt auf dem Gepäcktunnel
Auf der Nordseite ist nur Gleis 2 soweit und zwischen den Tunneln ist noch weiter garnichts passiert
Nun im GBF die Stationäre Schotterreinigung
Die recht gewaltige Abraumhalde wird schon etwas verkleinert
Das alte BW
Schwellenscheiterhaufen
So sieht es schon besser aus
Es wird auch schon fleisig vorgearbeitet
Hier schon vorgearbeitet
und hier schon mal ausgelegt
Die Uhrzeit passt auch fast zu dem was hier zu sehen ist
Als Abschluß noch einen Regenbogen auf der Fahrt nach Hause
Hoffentlich gefällt euch der Beitrag wieder
Hallo!
Unter der Schwelle muss eine Mindestschotterhöhe gewährleistet sein zwecks Abtragung statischer und dynamischer Lasten. Dies kann aber im Bereich der Tunnels nur durch die Verwendung der extrem flachen Stahltrogschwellen realsiert werden, da diese ja hohl sind und somit kaum auftragen.
Nach oben kann man im Bereich der Bahnsteige nicht, da sonst die Einstiege nicht mehr niveaugleich sind. Auch ist irgendwann die OL im Wege.
Also die Aufbauhöhe ist der alleinige Grund für die Verwendung von Stahl.
Tobi
Servus,
So alle die intressiert warum da Fliesen unter den Gleisbett sind, habe mein Vereinskollegen gefragt. Er hat gesagt:
Vor und im ersten Weltkrieg wurde der bahnhof neu gebaut, d.h. das ganze Gelände zwichen Coburg Pbf. und Creidlitz höher gelegt.
Nehme an das was man dort sieht ist der alte Bahnsteig. Das könnte gut sein. der wurde einfach mit Erde aufgefüllt.
Grüße,
Patrick
Hallo!
Gleis 2 ist wohl soweit fertig mit Schwellen und Schienen(sind noch die alten). Es kam heute ein Schwellenzug, der gleich auf Gleis 2 durfte.
Grüße
Hallo!
Ich möchte von heute noch zwei Aufnahmen des Schwellenzuges nachreichen.
Nachdem 211 074 die geleerten Ks-Wagen von Coburg nach Lichtenfels gezogen hatte, nahm sie dort den zweiten Schwellenzug samt der eigentlichen Zuglok 345 061 an den Zughaken. Vor der Kulisse eines Ebersdorfer Kartonagen-Werkes konnte die seltene Komposition dokumentiert werden.
Unmittelbar nach der Ankunft im Coburger Gbf befand sich 211 074 noch am Zug; später ging es Lz weiter nach Sonneberg. 345 061 schob ihren Arbeitszug später in das bereits wiederaufgebaute Gleis 2.
Der Arbeitszug im Baugleis: rechts wächst das neue Gleis 1.
Tobi
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