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Eisenbahn in Franken und Thüringen |
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Antworten
Hallo!
Auf dem Heimweg aus Sonneberg schnell die Kamera ausgepackt.
Vor der mächtigen Kulisse des Rauensteiner Straßenberges mit seiner Ausflugsgaststätte "Triniushütte" und Rauensteins hat der VT120 soeben das Rauensteiner Tal wieder verlassen um nun in der Nachmittagssonne nach Sonneberg zu fahren. 
Tobi
Hallo!
Weil das Wetter heute wieder zum Fotografieren einlud, entstanden auf dem Heimweg zwei Bilder.
Zunächst unternahm ich eine kleine Wanderung von Schichtshoehn hinauf auf den Taubelsberg, von wo man bei klarem Wetter nicht nur eine geniale Weitsicht hinüber nach Neustadt bei Coburg hat, sondern auch die Hinterlandbahn wunderbar beobachten kann.
Unterhalb des Fichtacher Berges rollt der Triebwagen im Tale der Effelder von Meng.-Häm. kommend auf seinen nächsten Halt in Effelder zu. Am oberen Bildrand ist Rabenäußig und der Buhler zu erkennen. 
In Rauenstein liegt sogar noch Schnee! Der Bahnhof liegt auf der Nordseite des Kien Berges und somit fast ganztägig im Schatten.
Soeben verlässt die STB nach Sonneberg wieder den Bahnhof.
Links im Hintergrund der Straßenberg mit der Triniushütte, rechts die St.-Marien-Georgskirche sowie die Ruine der Burg Rauenstein, die im 30-jährigen Krieg vollständig zerstört wurde.
Der Fotostandpunkt wächst indessen immer mehr zu, sodass diese beeindruckende Perspektive künftigen Generationen gänzlich verwehrt bleiben wird. 
Tobi
Hallo!
Am Abend des 28.03.11 war ich oberhalb von Grümpen unterwegs, als die abendliche STB nach Eisenach ihrem nächsten Halt in Rauenstein entgegenfährt. Die tiefstehende Sonne taucht die Szenerie in stimmungsvolles Licht, jedoch liegen die Schatten der im Rücken von mir stehenden Grümpentalbrücke hart und wenig harmonisch in den Bäumen und Wiesen... 
Tobi
Hallo!
Heute wurden am Viadukt in Sonneberg West die jährlichen Inspektionsarbeiten durchgeführt. Es kamen 2 Kletterer zum Einsatz, die an Seilen gesichert das Mauerwerk inspizierten.
Sonneberg West, 5.4.11
Uwe
Hallo!
Zum heutigen Muttertag möchte ich Euch ein Frühlingsbild zeigen, dass gestern abend bei einem kleinen Ausflug entstand.
Nachdem inzwischen der Taraxacum fast überall bereits abgeblüht ist, gibt es nur noch wenige Farbtupfer. Einer davon ist der Ranunculus, welcher in den schönsten Gelbtönen strahlt. Vom Hausberg der Schalkauer, dem 531 Meter hoch gelegenen Galgenberg, hatte ich gestern abend diesen tollen Blick auf die Bahnstrecke und den aus Sonneberg kommenden 650 522. Gar nicht dazu passen wollen die Bauwerke für die neue ICE-Strecke, die wie Fremdkörper in dieser malerischen Landschaft wirken. 
Tobi
Hallo David!
Lad dir mal das Bild runter und probiers mal mit PS
Grüße
Hallo!
Als Fortsetzung zu meinem Bild von gestern noch die zwei nachfolgenden Aufnahmen.
Das wunderbare Frühlingswetter lockte mich auf das Fahrrad und zu einer kleinen Fahrradtour nach Bachfeld.
Der Blick schweift in das von der Gruber Höhe (links) und dem Kirchberg eingebettete Itztal. Von hier aus ist es übrigens bis zur sagenumwobenen Itzquelle bei Stelzen nur noch ein Katzensprung.
Die STB von Neuhaus am Rennweg nach Eisenach strebt unbeeindruckt dieser Dinge Eisfeld entgegen und fährt soeben in die große Kehre hinter Bachfeld ein, um schließlich den Sommerberg zu überwinden.
Auch der Gegenzug wurde fotografisch dokumentiert, lud doch eine kleine Bank sowie der atemberaubende Blick in das Schaumburger Land zum Verweilen ein.
Die kleine Gemeinde Bachfeld liegt idyllisch im wildromantischen Tal von Itz und Krellse, was diese Aufnahme eindrücklich beweist. Die Häuser des Ortes schmiegen sich an die sanften Hänge des Märzenberges (Bildmitte) und des Kirchberges, von dessen Fuße auch die erst 1953 an dieser Stelle neuerrichtete Matthäuskirche herübergrüßt. Die Alte sowie große Teile des Dorfes fielen im Kriegsjahr 1945 amerikanischen Bombardements zum Opfer. Aus dem Hintergrund grüßen Steger, Kleiner Mittelberg, Großer Mittelberg sowie Buhler - mit 829 Metern über NN weithin sichtbar - herüber.
Von all dem bekommen die Fahrgäste im klimatisierten RegioShuttle wenig mit, das soeben ohne große Anstrengungen die letzte Schleife des Bachfelder Karusells durchfährt, ehe es einen kurzen Zusteigehalt in Bachfeld einlegen wird. 
Tobi
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