Eisenbahn in Franken und Thüringen |
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Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 31.07.2012 15:13von Sebastian (gelöscht)
Zitat von www.welt.de
Jawohl: Züge haben manchmal Verspätung, bei Eis und Schnee fallen sogar welche aus. Sicher: Technische Probleme – wie zum Beispiel streikende Klimaanlagen – kommen vor. Durchaus: Es passieren Zugunfälle mit Schwerverletzten und Todesopfern. Absolut: All das will man nicht erleben. [...] Jedoch: Wer das Verspätungs-, Störungs- und Unfallrisiko minimieren möchte, sollte zu Hause bleiben, da ist es auf dem Sofa auch gemütlicher als im Zug. Wer sich bewegt und insbesondere wer sich von seinem Zuhause fortbewegt, geht immer irgendwelche Risiken ein. [...] Nicht die Bahn an sich ist ein Ärgernis. Sondern das überall in Deutschland zum Alltag gehörende, gebetsmühlenartige, unüberlegte, unqualifizierte Gemecker über die Bahn ist ein Ärgernis. Verbale Umweltverschmutzung ohne Sinn und Zweck. [...]
Den kompletten Artikel findet ihr hier -> Arktikel
Gruß
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 01.08.2012 11:43von Pendolino (gelöscht)
Ein Kommentar zu diesem Artikel könnte es auf den Punkt gebracht haben: Wie viel hat sich die DB diesen Artikel kosten lassen?
Der Artikel mag noch so korrekt sein, in einem Punkt aber total an der Realität vorbei: Die deutsche Bahn und ERSATZZÜGE? LÄCHERLICH. Wann ist die Nele-Marie das letzte Mal Bahn gefahren? Ich möchte es auch nur EINMAL sehen, dass es die Bahn schafft, einen defekten Zug / Wagen SOFORT und UNVERZÜGLICH zu ersetzen. Da zeigt mir nämlich MEINE Erfahrung, dass dem NICHT so ist und dann einfach der Wagen FEHLT. Und Busersatzverkehr? Nach einer Stunde vllt einmal, ja ...
Früher hat man das Material gewartet und es wurde lange vor Fahrtantritt geprüft und es war vor allem genügend davon da. Wenn da mal etwas ausfiel, schnell rangiert und neues Material hin. Wenn heute etwas ausfällt, dann fällt es auch aus bzw fährt verkürzt und die Leidtragenden sind die Kunden. Ein RE von Nürnberg nach Lichtenfels mit 2 n Wagen ist ein Witz ...
Dass heute alles etwas langsamer geht, zeigen vor allem die langen Wendezeiten der Züge. Man fragt sich wirklich, weshalb der Alex in Regensburg 10 Minuten zum Lokwechsel ( zumal sogar an verschiedenen Zugenden ) braucht. Damals kamen hier in Bamberg die Eilzüge aus Würzburg mit der V200 rein und sofort kam aus dem BW ne 01 mit 2 zusätzlichen Wagen zur Verstärkung, angekoppelt und dann auch sofort wieder raus gen Hof. Das war eben noch Eisenbahn. Aber wahrscheinlich liegt es am Fortschritt der Technik, mit dem die Bahn am meisten zu kämpfen hat.
Somit ist doch das Fazit des Artikels: Natürlich wird häufig über Sachen gemeckert, für die die Bahn rein gar nichts kann. Aber wir Kunden verstehen zB einfach nicht, warum heutzutage kein Fahrkartenkauf im Zug mehr möglich ist, während es über Jahrzehnte hinweg möglich war. Wir verstehen es auch nicht, wieso an nagelneuen Zügen schon wieder Störungen auftreten. Und die älteren Eisenbahninteressierten vergleichen dann mit früher - und da ist der Preis Nebensache, weil einfach alles teurer wird. Aber bis auf den Fahrplan war die Bundesbahn eben in vielen Punkten besser ...
Der Vergleich mit Bangladesch ist übrigens auch ein Witz - und England wird auch nicht viel besser sein. Aber vllt sollte sich die Dame mal die OEBB und SBB anschauen.
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 01.08.2012 18:56von Sebastian (gelöscht)
Zitat
Der Artikel mag noch so korrekt sein, in einem Punkt aber total an der Realität vorbei: Die deutsche Bahn und ERSATZZÜGE? LÄCHERLICH. Wann ist die Nele-Marie das letzte Mal Bahn gefahren? Ich möchte es auch nur EINMAL sehen, dass es die Bahn schafft, einen defekten Zug / Wagen SOFORT und UNVERZÜGLICH zu ersetzen. Da zeigt mir nämlich MEINE Erfahrung, dass dem NICHT so ist und dann einfach der Wagen FEHLT. Und Busersatzverkehr? Nach einer Stunde vllt einmal, ja ...
Tagtäglich, heute schon mindestens 5x... Jedesmal mit Ersatzzug!
... ok, dann wären wir jetzt bei mindestens 6... Ja richtig, 6 ausgefallene Züge, 6 Ersatzzüge. Soviel zum Thema ,,Ersatzzüge? - Lächerlich"
Zitat
Aber wir Kunden verstehen zB einfach nicht, warum heutzutage kein Fahrkartenkauf im Zug mehr möglich ist, während es über Jahrzehnte hinweg möglich war.
Wofür gibts an jedem Bahnsteig Fahrkartenautomate? Heutzutage sollte man eigentlich davon ausgehen, dass die Leute es schaffen, rechtzeitig vor Abfahrt des Zuges am Bahnhof zu sein, um sich eine Fahrkarte zu kaufen. Wie hat man das Früher gemacht?!? Zu Zeiten, in denen nicht jeder ein Auto hatte und viele von der Mobilität her auf Busse etc. angewiesen waren. Damals hats doch auch geklappt!
Zitat
Ein RE von Nürnberg nach Lichtenfels mit 2 n Wagen ist ein Witz ...
Das sind seltenste Ausnahmen. Ich fahr oft dem dem RE um 15:09 Uhr ab Nürnberg und der hatte bei mir bis jetzt schon immer 3. Mehr braucht es um die Zeit auch nicht. Außer es sind nur Egoisten im Zug, die meinen, dass ihnen die Sitzplätze allein gehören.
Zitat
Dass heute alles etwas langsamer geht, zeigen vor allem die langen Wendezeiten der Züge. Man fragt sich wirklich, weshalb der Alex in Regensburg 10 Minuten zum Lokwechsel ( zumal sogar an verschiedenen Zugenden ) braucht.
Sicherheit vor Pünktlichkeit! So ein Fahrtrichtungswechsel geht nicht von jetzt auf gleich. Zu allererst musst du vom einen Ende zum anderen Zugende gelangen. Dann musst du deine Lok vorbereiten, Führerraumbremsprobe machen, PZB-Daten eingeben, Fahrplan laden, Funk anmelden, La bereitlegen, Stromabnehmer wechseln u.v.m.
Das sind alles Sachen, die man bei dem von dir aufgeführtem Beispiel nicht machen muss. Ein Lokwechsel am Zug ist was anderes als ein Richtungswechsel. Beim Lokwechsel entfällt z.B. der Weg von einem Ende zum anderen Ende. Darüber hinaus entfällt alles von mir aufgeführte Vorbereiten, da das alles schon gemacht werden kann, bevor der Zug überhaupt in Regensburg an kommt, während die Lok noch auf dem Abstellgleis wartet. Wenn dann die Lok auf den Zug gekuppelt wurde muss lediglich noch eine vereinfachte Bremsprobe und die TB0-Prüfung durchgeführt werden. Das alles ist locker in 1-2 Minuten zuschaffen.
Hier sieht man wieder, wie sich die Theorie mit der wahren Praxis vergleichen lässt...........
Gruß
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 01.08.2012 20:28von Pendolino (gelöscht)
Ein IC ist aber kein richtiger gleichwertiger Ersatz für einen ICE, oder? Zumal er, wenn er die "falsche" Strecke fährt, den Fahrplan nicht einhalten kann. Entseidenn er ersetzt einen ICE T - dann machen die 30 km/h Differenz nichts aus. Trotzdem ist das kein richtiger ERSATZ. Ein Ersatzzug wäre der GLEICHE Zug, damit auch alle Platzreservierungen übernommen werden könnten. DAS wäre Service ...
Früher war Ticketkauf im Zug möglich, heute nicht mehr - Agilis wollte es anbieten, VGN hat es abgeschafft. Was anderes interessiert hier nicht. Und wenn der Automat mal wieder nicht will - könnte man sich alles sparen ...
2 n Wagen ne Ausnahme? Ich sehe die aber nur noch so rumfahren ...
"Das sind alles Sachen, die man bei dem von dir aufgeführtem Beispiel nicht machen muss" - in der Tat! Das musste früher nicht gemacht werden. Du widersprichst dir jetzt ja selbst: Ich frage ja, was an der Methode in Regensburg 10 Minuten lang dauert! Genau das ist es ja - da ist alles vorbereitet und trotzdem fährt der Zug nicht pünktlich raus. Einen Fahrtrichtungswechsel ist es klar, dass der Lokführer erst zum anderen Ende laufen muss. Aber das ist in Regensburg einfach nicht der Fall und genau das ging früher schneller.
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 01.08.2012 20:38von Sebastian (gelöscht)
Ein IC ist ein guter Ersatzzug. Ich weiß noch wie vor einem Jahr rumgeschrien wurde: ,,Die DB soll doch ihre alten Fahrzeuge auf Ersatz halten...." Jetzt macht sie es und jetzt wird schon wieder gemeckert. Den Leuten kann man es echt nicht recht machen. Der Titel des Artikels trägt seinen Namen wahrlich zurecht! Dass in dem Ersatzzug keine Reservierungen möglich sind sagt ja eigentlich schon das wort "Ersatz". Aber dafür bekommt man selbstverständlich den Preis der Reservierung zurück erstattet.
Die 2 n-Wagen, die du anscheinend meinst, sind die RB Bamberg - Kronach (- Saalfeld).
Was in Regensburg 10 Minuten lang dauert? Naja, Wagenliste und Bremszettel müssen auch noch ausgestellt werden und zum Tf gebracht werden. Ich vermute mal, dass hauptsächlich das Bringen Zeit kostet. Und wenn man dann noch unterwegs von Fahrgästen angesprochen wird.......... Dass es früher in Bamberg schneller ging lag vielleicht daran, dass an jeder Kuppelstelle vermutlich ein Rangierer/Kuppler stand. Arriva kann sich das denke ich mal nicht einfach so leisten. Da hast nur einen Zugbegleiter, der evtl. Kuppeln muss, Bremsprobe, Wagenliste und Bremszettel erstellen muss und Kundenservice leisten muss.
Gruß
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 01.08.2012 21:34von mhvg220 (gelöscht)
Bei den Mitgliedern, die wir hier im Forum haben, muss die Kritik schon handfest sein.
Ich sehe weniger in der Pünktlichkeit, sondern mehr in der Preispolitik Handlungsbedarf: Spontanfahrer werden im Fernverkehr mit dem Normalpreis bestraft, der die Benzinkosten teilweise deutlich übersteigt. Wer eine Bahncard 25 hat, bekommt Rabatt auf die Sparpreise, Bahncard 50 Besitzer aber nicht. Wahrscheinlich ist die BC 50 der Grund dafür, dass der Normalpreis überhaupt noch existiert. Und ein Quer-Durchs-Land Ticket, das außerhalb der Feiertage erst ab 9:00 Uhr gilt, macht aus Frühaufstehern Autofahrer.
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 01.08.2012 21:47von Cargonaut (gelöscht)
Ach Pendolino... wieder köstlich, wie fachlich kompetent Deine Argumente sind.
Du erzählst hier etwas davon, daß früher die Zuggarnituren frühzeitig geprüft wurden und Ausfälle sofort kompensiert wurden. Woher weißt du denn das? Warst Du damals Bahnmitarbeiter? Wie werden denn heute Züge vor der Fahrt geprüft und vorallem was wird da geprüft? Das kannst Du mir sicher erklären.
Du forderst Ersatzzüge und erzählst, daß ganz selten einer fährt. Ein anderer Nutzer beweißt Dir an Hand von harten eindeutigen Fakten, daß dem nicht so ist. Schon wird rumgejammert, daß es kein ICE sondern nur eine IC-Garnitur ist. Weißt Du denn überhaupt, was Du willst? In jedem Knotenbahnhof 3 oder mehr ICE-Garnituren (von jeder BRvielleicht einen) hinstellen nebst Personal, damit bei jeder kleinen Verspätung sofort ein Ersatzzug der gleichen Art und Länge gestellt werden kann? Aber wehe die Vorhaltungskosten würden dann auf Deinen Fahrpreis umgeschlagen. Ich würde Dich gleich jammern hören, warum so viele Ersatzgarnituren nötig sind, oder das die Fahrpreiserhöhung unberechtigt ist, weil das schließlich zum Service gehört.
Service, ja das Schlagwort der verwöhnten Vollkasko-Service-Gesellschaft. Kein Problem bei Bahnreisenden, sondern schon tief gesellschaftlich verwurzelt. Fragt mal Mitarbeiter im einzelhandel, wie sich da die Kunden aufführen. Ich erkenne da erschreckende Parallelen. :-)
Also wenn hier gejammert wird, dann bitte mit knallharten Fakten und nicht mit (neudeutsch) "gefühlten" Zuständen.
Und den Fahrkartenverkauf in RB-Zügen im VGN-Bereich hat DER VGN verboten und nicht die DBAG. Nur mal so zu den Fakten. Das der VGN jetzt teilweise zurückrudert ist gut, aber hier die DB als Buhmann hinzustellen zeugt von Unwissenheit, mehr nicht.
@mhvg220: Beim Preissystem gebe ich Dir recht, da blicken ja nicht mal mehr die geschulten Mitarbeiter durch.
MfG
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 23.08.2012 11:08von Sebastian (gelöscht)
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 17.11.2012 20:07von Sebastian (gelöscht)
Zitat von Das Zugteam
Pleiten, Pech und Pannen, "nicht mit uns", tönte die Firma HKX vor ihrem Betriebsstart. Der private Dienstleister bietet seit dem 23.07.2012 kostengünstige Verbindungen zwischen Köln und Hamburg an, und startete somit einen Wettbewerb gegen die ICs und ICEs der Deutschen Bahn. Doch schon seit geraumer Zeit verblassen die Versprechungen der Firma HKX, Tickets wurden teurer, das Angebot schlechter. So kostet das Standardticket Köln - Hamburg inzwischen bis zu 68 Euro, die Deutsche Bahn schlägt mit dem Normalpreis für 83 Euro nur wenig mehr drauf, bietet aber zugleich die besseren Konditionen: Freie Zugwahl, BahnCard-Rabatt, Bonus- und Vielfahrerprogramme, aber auch insbesondere die Kombination mit Vorlauf- und Anschlusszügen. Denn ein HKX-Ticket ist nicht auf andere Züge anwendbar, eine Kombination mit DB-Zügen ist gar nicht erst möglich. Fehlende Flexibilität und mangelhafte Verbindungsmöglichkeiten lassen die Nachfrage bei HKX weiter sinken. Aber nicht nur diese Umstände zerschmettern das Image der neu gegründeten Firma, denn auch seit Beginn des Herbstbetriebs hat HKX mit technischen Problemen und sicherheitsgefährdenden Flachstellen zu kämpfen. Ersatzzüge gibt es entweder nur in Form eines kurzfristig angemieteten Nahverkehrstriebzug "Desiro ML", der mit brettharten Sitzen und mangelnder Beinfreiheit sicherlich keinen angenehmen Reisecomfort bietet, oder aber komplette Zugausfälle, lediglich mit Erstattung des Fahrpreises, zeugen von fatalen Fehlern in der Betriebsführung. Und auch über das reguläre Wagenmaterial lässt sich streiten: Nostalgiker lieben zwar die ehemaligen Rheingold-Wagen des HKX aus den 70ern, der moderne Reisende sehnt sich jedoch nach modernen Fahrzeugen mit zeitgemäßer Ausstattung. Das laufende Redesign der IC-Flotte der Deutschen Bahn kommt diesem Anspruch nach, und schon ab Fahrplanwechsel sollen nahezu alle DB-ICs auf dieser Strecke mit dem grunderneuerten Wagenmaterial durchs Land rollen.
Die immer wieder auftretenden Mängel und Beeinträchtigungen bei HKX sind inzwischen Belustigungsstoff in zahlreichen Online-Comunities, auch Wirtschaftsmagazine wie das Handelsblatt berichten über die Pannenserien beim HKX. Sicherlich wären diese Reaktionen weit nicht so extrem, wenn HKX von Anfang an realistisch und fair gedacht hätte, und der Deutschen Bahn als langjährigen Beförderungsdienstleister nicht gleich Unfähigkeit unterstellt hätte.
Fraglich ist nun, wie HKX seine Zukunft sieht. Aus Sicht der Deutschen Bahn ist es sicherlich eine schöne Bestätigung dafür, dass die Probleme nicht hausgemacht sind und auch unabhängige Wettbewerber mit Diesen zu kämpfen haben. Ob HKX dem nun anstehenden Winter gewachsen ist, werden wir bald sehen - es bleibt spannend.
Ja der Herbst, da kann man halt nicht Bremsen wie ein Weltmeister......... ;-)
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 17.11.2012 20:34von mhvg220 (gelöscht)
Ist natürlich blöd, dass der HKX so früh schon mit solchen Problemen zu kämpfen hat. Man ist eigentlich immer noch in der Phase, in der man sich etablieren und Kunden gewinnen muss. Die Sitze im Desiro ML sind nicht gerade gemütlich (vergleichbar mit dem "Krefeld-Oppum Redesign" der ET 425 für den RE 11 Hamm-Mönchengladbach), mich fuchst der geringe Sitzabstand, obwohl 1,85 heutzutage nicht mehr ungewöhnlich ist.
Bei der DB gab es aber auch schon abenteuerlichen Ersatzverkehr. So fuhr ein ET 425 mal abschnittsweise als Ersatz für den EC 101, ein VT 644 musste sogar mal als ICE Köln-Hamm herhalten. Beide Baureihen haben so ziemlich die härtesten Sitze drin.
RE: Kritik an der Bahn ist verbale Umweltverschmutzung
in Allgemeines 17.11.2012 22:47von Taurus-Fan • 1.263 Beiträge
Zitat von mhvg220 im Beitrag #11
Bei der DB gab es aber auch schon abenteuerlichen Ersatzverkehr. So fuhr ein ET 425 mal abschnittsweise als Ersatz für den EC 101, ein VT 644 musste sogar mal als ICE Köln-Hamm herhalten.
Oder ein Hzl-650er als ICE. (War irgendwo in Baden-Württemberg, kann mich nur noch an so ein Foto davon erinnern...)
Gruß
Armin
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