Eisenbahn in Franken und Thüringen |
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Nein, ich arbeite nicht bei der Bahn und mir hat auch kein Mitarbeiter der Bahn diese Daten zukommen lassen!
Sie sind für jeden hier: http://www.linksunten.indymedia.org/de/node/27902 einsehbar.
Karlsruhe Gbf - 16:11 Uhr
Mannheim-Käfertal - 17:03 Uhr
Großkrotzenburg - 19:02 Uhr
Schlüchtern - 19:47 Uhr
Bebra - 22:08 Uhr
Kassel Rbf - 22:54 Uhr
Nordstemmen - 00:38 Uhr
Celle - 03:27 Uhr
Dannenberg Ost - 08:14 Uhr
Alternativroute:
Karlsruhe Gbf - 16:11 Uhr
Vaihingen - 16:59 Uhr
Osterburken - 19:14 Uhr
Würzburg-Zell - 20:31 Uhr
Sterbfritz - 21:59 Uhr
Hünfeld - 22:45 Uhr
...
Grüße
Leon
Nimm bitte deinen Personalausweis mit an die Strecke ;)
Dann kannst du stehen, wo du willst...
Wenns Neuigkeiten gibt, sag ich euch bescheid - bei mir läuft etz die ganze Nacht der Verkehrsfunk xD
Grüße
Leon
Lt. Info eines anderen Forums wird der Transport über Mitte-Deutschland-Verbindung (Dortmund - Kassel) fahren. Heute mittag soll der Zug Deutschland erreichen.
Die bilanz des Versuchs des Castor zu filmen:
2 Platzverweise!!
2 Mal Taschenkontrole
1 Mal Aufnehmen der Personalien
1 Mündliche Ermahung mit Drohung auf Festnahme wegen filems eines Polizisten der in Bild rennt......
Und ein gut gemeinten Rat udn tip wo ich den Castor machen kann .
Von den vielen Polizisten mit dennen ich zu tun hatte haben sich die meisten sehr aggesiv und unfreundlich verhalten.
Aber 2 Polizisten waren wirklich sehr nett hatten Gute wittze drauf und ahebn recht gelassen darauf regaiert als ihnen ein Auto hinten drauf fuhr.
Und haben mir auch ne gute Stelle Veraten wo der Castor druchkommt leider war es da dann schon zu dunkel , daher habe ich keine Aufnahmen machen können.
Zitat von Spiegelwagen
Von den vielen Polizisten mit dennen ich zu tun hatte haben sich die meisten sehr aggesiv und unfreundlich verhalten.
Ist das verwunderlich, wenn man sich jetzt 3 Tage mit Umwelt-Pseudomoralisten rumärgern muß?
MfG
Zitat von Cargonaut
Ist das verwunderlich, wenn man sich jetzt 3 Tage mit Umwelt-Pseudomoralisten rumärgern muß?
MfG
Das ist deren Job. Wobei ich glaube, dass Autonome mehr Probleme machen als die "Pseudomoralisten", wie du sie nennst....
Zitat von NahverkehrFan(Fabian S.)
Das ist deren Job.
Ja leider.
Mit Leuten, die sich an Gleisen festketten und Gleise unterhölen, sollte man ganz anders verfahren.
Zitat von NahverkehrFan(Fabian S.)
Wobei ich glaube, dass Autonome mehr Probleme machen als die "Pseudomoralisten", wie du sie nennst....
Wir werden sehen, wieviel Autonome nur Streß mit der Polizei wollen und wieviel anderweitige Personen Aktionen gegen die Bahn starten.
MfG
Zitat von Cargonaut
Ja leider.
Mit Leuten, die sich an Gleisen festketten und Gleise unterhölen, sollte man ganz anders verfahren.
Wird aber schwer, bei so vielen Leuten. Eben habe ich auf Youtube auch so ein "Castor-Schaufel"-Video gesehen, in dem dazu aufgerufen wird, Bahnschienen unbefahrbar zu machen. Sowas sollte man tatsächlich mal stärker bestrafen....
Zitat von NahverkehrFan(Fabian S.)
Wird aber schwer, bei so vielen Leuten. Eben habe ich auf Youtube auch so ein "Castor-Schaufel"-Video gesehen, in dem dazu aufgerufen wird, Bahnschienen unbefahrbar zu machen. Sowas sollte man tatsächlich mal stärker bestrafen....
Und das sind dann die gleichen Leute, die darauf hinweisen, wie ach so gefährlich doch ein solcher Transport ist... Ich sag ja Pseudomoralisten....
MfG
Zitat von Cargonaut
Ist das verwunderlich, wenn man sich jetzt 3 Tage mit Umwelt-Pseudomoralisten rumärgern muß?
MfG
Müssen muß keiner, jedenfalls kein Uniformierter. Es gibt die freie Berufswahl, wem es zuviel Stress ist, anstatt in der Bepo-Kaserne rumzulümmeln und aus Langeweile endgültig blöd in der Birne zu werden kann ja zum Beispiel Wurstverkäufer werden und dann mal genauso unfreundlich und agresseiv werden, wenn ein Kunde ihn nervt, weil er 10 Minuten vor Feierabend die Wurst verlangt, die gerade ins Kühlhaus gebracht wurde. Sein Arbeitgeber wird ihm einen Tritt in den Arsch geben und rausschmeißen, das ist der kleine Unterschied - wo kann man sich was erlauben, wo wird was verkauft? Wie ungelegen kommen dem Arbeitgeber der Polizeit denn Randalierer in den eigenen Reihen? Und wie ungelegen einem Metzgermeister?
Ich müßte jetzt ein bisschen suchen und googlen, spare ich mir, vielleicht kennst Du das Video ja - in Berlin wurde (Anfangs diese Jahres, meine ich) einem Demonstranten von einem Beppo völlig überflüssiger Weise und mit voller Absicht in die Fresse getreten, mit der Stiefelspitze. Der Demonstrant war zu Boden gefallen, ein Beamter direkt vor dem Täter (pardon, Schützer) konnte einem Zusammenstoß ausweichen, aber dieser Bulle trat zu. Aus Frust? Weil er einen Scheißjob hat? Wer hat den denn nicht?
Allerdings, Freiheiten um mal die Sau raus zu lassen haben Fleischverkäufer, oder Lokführer zum Beispiel sehr viel weniger als bezahlte Durchpeitscher des Volkes Willen.
Und - diese Rechnung geht immer wieder auf, leider.
Zitat von Cargonaut
Mit Leuten, die sich an Gleisen festketten und Gleise unterhölen, sollte man ganz anders verfahren.
Genau das wird aber (zumindest vorerst) nicht passieren. Man hat bei der Herrschaft hinzugelernt, seit brauner Zeit - die direkte, ganz plumpe Linie hat sozusagen ausgedient. Heute heftet man sich das Verdienstkreuz der parlamentarischen Rechtschaffenheit an, und da geht es nicht an, das aufgrund einer beliebigen Ansicht Gesetze gebeugt werden und solche Sachen.
Wenn ich mich morgen an den verbleibenden Rest der Eisenbahnstrecke nach Heroldsbach bei Forchheim ankette wird das, außer dass es kaum jemand mitbekommt und interressiert, unter Umständen heftige Folgen für mich haben. Vor dem Richter stehend, denke ich mal, würde ich außer einem milden Urteil oder einem Freispruch womöglich auch noch ein Lächeln auf sein Gesicht zaubern können, wenn ich - wie es tatsächlich abgelaufen ist - davon berichte, dass über eben diesen kümmerlichen Streckenstumpf ein Zweiwege-Unimog fuhr, nur, um die ausufernde Natur in ihre Schranken zu verweisen. Die freie Sicht auf das Einfahrsignal in den Bahnhof Forchheim mußte wiederhergestellt werden, wurscht, ob knapp von östlich des McDonalds Forchheim sowieso kein Zug mehr kommen kann, weil da ja gar kein Gleis mehr liegt.
Der Rechtsstaat kann nicht gebeugt werden, das liegt ja in seiner Definition, bzw. Konstruktion. Entferne ich Schottersteine von einer befahrenen Eisenbahnstrecke und führe damit einen Unfall herbei begehe ich zwar die gleiche Straftat als wenn ich die Steine unter einer stillgelegten Strecke entferne, aber die Folgen meines Handelns sind ganz andere. Das wird sehr wohl berücksichtigt, wenn ich mich zur Verantwortung ziehen lassen muss - ist das etwa nicht in Ordnung?
Es ist ein überaus stumpfes, blödes und dumpfsinniges Argument, wenn immer wieder den Demonstranten untergejubelt wird, sie würden die allgemeine Sicherheit und den Eisenbahnverkehr gefährden, weil sie zwischen Lüneburg und Danneberg das Leben von was weiß der Scheißendreck wie vielen vollkommen unbeteiligten Bahnhreisenden aufs Spiel setzen, ihren Tod durch einen Anschlag billigend in Kauf nehmen. Die Strecke ist gesperrt, SEV eingerichtet, da fährt nur ein Zug - der mit den Castoren. Bis auf Weiteres. Ob da wohl noch mal ein Zug hinfährt, wenn einer der schon in der Wellblechbude zwischengelagerten Castoren leckschlägt und Gift austritt?
Zur Rechtsbeugung trage ich gerne noch einiges weiter zur Diskussion bei, dann sozusagen zur Sache - wenn es hier allgemein und überwiegend gewünscht ist.
Gruß, 45,2 Willis
Es ist und bleibt ein gefährlicher Eingriff in den Eisenbahnbetrieb, denn die Strecke ist nicht gesperrt, sondern nur vom Personenverkehr "befreit". Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied! Und die Leute, die imemr wieder lauthals verkünden, wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt und Mensch und Umwelt gefährdet, noch zusätzlichen Gefahren aussetzt und vorallem für die drastische Fahrzeitverlängerung sorgt, weiles das Gefahrenpotential ja noch weiter erhöht, da der Zug ja noch länger als nötig unterwegs ist und munter vor sich hinstrahlen kann.
Zweites Beispiel:
Diese grünen Spinner beharen darauf, daß einmal geschlossene Verträge bzw Gesetze eingehalten werden müssen, wenn es um den Atomausstieg geht. Anderer seits sind für sie aber die verträge, unseren eigenen Müll wieder zurücknehmen zu müssen uninteressant.
Und nicht wenige von denen regen sich sicher auch auf, wenn Polizeieinsätze bei Fußballspielen oder anderen Veranstaltungen die Steuerzahler, also sie selber zahlen müssen.
Und die Kasper regen sich dann noch auf, wenn die Polizei Maßnahmen erläßt, um Straftaten zu verhindern... einfach lächerlich...
In diesem Sinne... Gleise stopfen und volle Kraft voraus.
MfG
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 07.11.2010 23:40von willi (gelöscht)
Die Fracht ist nicht nur während des Transports verdammt gefährlich - hast Du daran auch mal gedacht?
Klar - die Strecke ist nicht gesperrt, nur befreit - eben, es dreht sich um Rechthaberei vor Gericht. Fakt ist, das da kein Personenzug fährt morgen, oder übermorgen nicht zwischen Lüneburg und Dannenberg.
Zu den Kosten bei ußballspielen: die gibt es (fast) gar nicht, mal abgesehen von den Spritkosten, die Beamten vor Ort zu karren, denn sein Gehalt bekommt jeder kasernierte Bulle auch, wenn er nicht ausrücken muss. Und, würde man Fußball, oder zumindest die Bundesljga verbieten ginge es doch mal um die Sache an und für sich-
Das Lederei. Football.
Zitat von Cargonaut
Es ist und bleibt ein gefährlicher Eingriff in den Eisenbahnbetrieb, denn die Strecke ist nicht gesperrt, sondern nur vom Personenverkehr "befreit". Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied! Und die Leute, die imemr wieder lauthals verkünden, wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt und Mensch und Umwelt gefährdet, noch zusätzlichen Gefahren aussetzt und vorallem für die drastische Fahrzeitverlängerung sorgt, weiles das Gefahrenpotential ja noch weiter erhöht, da der Zug ja noch länger als nötig unterwegs ist und munter vor sich hinstrahlen kann.
Zweites Beispiel:
Diese grünen Spinner beharen darauf, daß einmal geschlossene Verträge bzw Gesetze eingehalten werden müssen, wenn es um den Atomausstieg geht. Anderer seits sind für sie aber die verträge, unseren eigenen Müll wieder zurücknehmen zu müssen uninteressant.
Und nicht wenige von denen regen sich sicher auch auf, wenn Polizeieinsätze bei Fußballspielen oder anderen Veranstaltungen die Steuerzahler, also sie selber zahlen müssen.
Und die Kasper regen sich dann noch auf, wenn die Polizei Maßnahmen erläßt, um Straftaten zu verhindern... einfach lächerlich...
In diesem Sinne... Gleise stopfen und volle Kraft voraus.
MfG
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 00:46von Taurus-Fan • 1.263 Beiträge
Wo soll der Atommüll eigentlich nach Meinung der Gegner hin? Das würde mich auch interessieren. Immer schön dagegen demonstrieren, aber keine Gegenvorschläge...
Das Problem ist nunmal, dass man die Folgen damals, als man die ersten Kernkraftwerke baute, nicht vorhergesehen hat. Otto Hahn hätte seine Erfindung wohl auch lieber geheim gehalten, wenn er gewusst hätte, was Kernenergie anrichten kann und bis heute angerichtet hat. Aber das hilft uns nichts. Irgendwo muss der Müll eben hin.
Die sollten lieber gegen AKWs an sich demonstrieren.
Mit dem unsinnigen Stoppversuch eines Transportes ist nichts getan, wenn während dessen weiterhin Atommüll produziert wird.
Außerdem wählen die meisten dann eh wieder die selben Versager oder gehen gar nicht wählen. Danach dann aber wieder rumjammern, dass sich nichts ändert...
MfG
Armin
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 01:12von Cargonaut (gelöscht)
Zitat von willi
Die Fracht ist nicht nur während des Transports verdammt gefährlich - hast Du daran auch mal gedacht?
Schon, nur warum setzen dann derartige Umweltaktivisten den Transport noch zusätzlichen Gefahren aus? Welchen Sinn soll das haben? Die Behälter kommen so oder so ersteinmal nach Gorleben. Daran wird keine Demo der Welt etwas ändern. Nur die Zeit, wie lange die gefährliche Fracht den Verrückten ausgesetzt ist, verlängert sich.
Zitat von willi
Klar - die Strecke ist nicht gesperrt, nur befreit - eben, es dreht sich um Rechthaberei vor Gericht. Fakt ist, das da kein Personenzug fährt morgen, oder übermorgen nicht zwischen Lüneburg und Dannenberg.
Und das ist eine Rechtfertigung Bahnanlagen zu zerstören?
Zitat von willi
Zu den Kosten bei ußballspielen: die gibt es (fast) gar nicht, mal abgesehen von den Spritkosten, die Beamten vor Ort zu karren, denn sein Gehalt bekommt jeder kasernierte Bulle auch, wenn er nicht ausrücken muss.
Da kann man mal sehen, wie gut du dich auskennst, denn bei der Bezahlung ist es sehr wohl ein Unterschied, ob der "Bulle" am Wochenende rumsitzt oder einen Einsatz hat. Dieser wird nämlich anders bezahlt als das rumsitzen.
Zitat von Taurus-Fan
Wo soll der Atommüll eigentlich nach Meinung der Gegner hin? Das würde mich auch interessieren. Immer schön dagegen demonstrieren, aber keine Gegenvorschläge...
Ganz richtig. Zweifelsohne ist es nötig, die Atomkraftwerke nach und nach zu hinterfragen und ggf auch abzuschalten, wenn die Sicherheitsbestimmungen nicht mehr erfüllt werden. Aber der Dreck hier ist vor Jahren entstanden und muß nunmal zurückgenommen werden. Und viele der Gegener reden ja immer, daß die endlagerfrage geklärt werden muß. Gegenvorschläge zu den Konzepten der Regierung ... Fehlanzeige. Fakt ist, der Dreck muß hier in Duetschland eingelagert werden. Da kommen auch die Grünen Moralapostel nicht drumherum. also, her mit den Lösungsvorschlägen und nicht immer nur "dagegen" rumschreien.
Zitat von Taurus-Fan
Außerdem wählen die meisten dann eh wieder die selben Versager oder gehen gar nicht wählen. Danach dann aber wieder rumjammern, dass sich nichts ändert...
Zu dem Thema zitiere ich nur Kurt Tucholsky:
Wenn Wahlen etwas ändern würden, sie wären längst verboten!
MfG
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 14:47von Baureihe 628 • 1.133 Beiträge
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 15:33von Cargonaut (gelöscht)
Das ist der Abfall von deutschen Brennstäben aus der Wiederaufarbeitungsanlage in Le Hague und es ist vertraglich geregelt, daß wir UNSEREN Müll auch wieder zurücknehmen. Vielleicht vorher auch mal mit dem Thema befassen, bevor man etwas zum Besten gibt.
MfG
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 16:08von Baureihe 628 • 1.133 Beiträge
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 16:17von Baureihe 628 • 1.133 Beiträge
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 17:07von Robert aus Lüneburg (gelöscht)
Von mir aus können die Demonstrieren, das kann ich akzeptieren, da gibt es aber 2 Arten von Demos,
Die eine ist friedlich und gesittet, Ziel:Demo bringt nix, da eh keiner auf sie hört
Die andere ist die Brutale, d.h. Demonstranen haben Lust auf Schlägerei, Ziel: Bis auf ein paar Verletzte bringt die Demo immernoch nichts, da sich alle nur das Maul über die ach so armen Demonstranten und den ach so brutalen und Gewaltbereiten Polizisten zereissen.
Fazit: Demovariante 1: Von mir aus, bringt zwar nix, aber es zeigt, dass sich da welche was nicht gefallen lassen.
Demovariante 2: Sollen sich die ach so armen Demonstranten sich doch selber den Kopf einreissen und nicht die Polizei angreifen, gegen die sie eh keine Chance haben.
Zitat
Wenn Wahlen etwas ändern würden, sie wären längst verboten!
Perfektes Schlusswort
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 17:33von Baureihe 628 • 1.133 Beiträge
RE: wie ach so gefährlich die Fracht ist, die ja soo sehr strahlt während der Fahrt
in News 08.11.2010 20:43von itzgrundrocker • 515 Beiträge
Demonstrationen gehören zu einer Demokratie dazu. Wie sie geführt wird hängt von den Teilnehmern und den Schutzorganen ab. Fakt ist das der Castor mehr Menschen auf die Straße geholt hat als seine Vorgänger. Warum? Weil die Leute nicht einfach mal Bock haben zu demonstrieren. Nein, sie sind mit der Situation nicht einverstanden. Jetzt haben wir aber 50 Tausend Demonstranten und vllt 1000 gewaltbereite Idioten. Die Tausend findet man überall wenn es um Ärger geht. Beim Fussball, bei den Chaostagen, rechten Demos und eben gerne bei Antiatomdemos. Denen gehts aber nicht um die Sache, sondern einfach um Schaden zu machen. Schaden für die Wirtschaft , den Steuerzahler und der Demonstrationsbewegung.
Ich finde es aber dumm wenn hier schon wieder alle unter einen Hut gesteckt werden. Man sollte da schon mal sein Gehirnanstrengen und mal nachdenken. Viele der Demonstranten sind aus dem Umland von Gorleben und müssen mit dem Müll leben. Habt ihr darüber schon mal nachgedacht? Die Assis die zum Randale machen kommen sind doch alle aus anderen Regionen und Ländern. Die reisen danach wieder ab und lachen sich eins, weil sie es wieder in die Bild geschafft haben. Ich denke man muss sich mit der Sache genauso auseinadersetzen wie mit Stuttgart 21. Wer sich nicht damit beschäftigt hat sollte auch nicht über die normalen Demonstranten reden. Genauso wenig über die Polizisten die dort ihren Dienst tun müssen. Als Fussballfan kenne ich die Exsesse der Uniformierten nur all zu gut, aber es gibt auch die Guten unter ihnen mit denen man sein Späßle machen kann.
Gefahr bestand doch sowieso nicht durch das schottern. Da vor dem Zug ne Menge Kontrollpersonal die Strecke kontrolliert, bevor der Zug sie passiert. Das wissen auch die Assis. Nur die Bild und ihre Schwestern machen da wieder ein Drama daraus und einige springen eben auf diesen Zug auf. Der ganz normale Wahnsinn in Deutschland.
Selbst Frau Merkel wird über die Assis schimpfen anstatt sich zu fragen warum dieses mal 50000 und nicht nur 10000 auf der Straße waren. Die Leute sind unzufrieden mit dem was hier im Land passiert und ich denke wir werden uns noch mehr an Demos gewöhnen müssen. Allerdings auch an die Assis die die gute Sache für sich mißbrauchen.
Demokratie hat eben nicht nur eine Sonnenseite, sondern auch die Schattenseite.
Ziel der Demonstrationen war nicht das Stoppen des Castors, sondern sie wollten der Politik ein Zeichen geben das sie damit nicht einverstanden sind. Den Teilnehmern war völlig klar das der Castor sein Ziel erreicht.
Gruß Mirko
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