... dass eine 185 mit einem Güterwagen in Forchheim rangiert. Zuvor hielt sie mit ihrem Güterzug vor dem Bahnsteig, kuppelte den Wagen ab und rangierte dann damit durch den Forchheimer Bahnhof. Am Güterzug waren noch mehr Wagen mit Material (Stahlträger, Holzlatten, usw.). Da heute das Dach von Gleis 1 abgerissen wurde, nehm ich an, dass das Material für das neue Dach gedacht ist.
Hier nun die Bilder:




Gruß

Was soll daran nicht alltäglich sein?

Das is stinknormaler Bahnbetrieb!


Viel interessanter ist jedoch, dass nach Ebs anscheinend mit E-Traktion und n-Wagen gefahren wird! :-)

Also für mich is es net alltäglich, dass ne 185 einfach mal nen Güterwagen vom Zug hängt und dann im Bf rumschiebt.

Grüße,
Sebastian

Hey,

schade dass ich nicht kommen könnte. Endlich hast du mal den Forchheimer Boden betreten. xD

Dazu muss man sich überwinden xDDD

Spaß! :D:D

EDIT:
achso an Sebi:
Tolle Bilder

Zitat

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Was soll daran nicht alltäglich sein?

Das is stinknormaler Bahnbetrieb!

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Aber nicht in Forchheim

Dann fahre mal nach Bamberg oder Nürnberg Rbf, da siehste sowas...

Die Bahn fährt net nur Züge geradeaus...

Das war die Saalfelder Übergabe nach Nürnberg Rbf und ich würde mich sehr wundern, wenn der Wagen Material für das neue Forchheimer Bahnhofsdach geladen hätte. Da war garantiert etwas kaputt und deswegn wurde der Wagen ausgesetzt.
Forchheim ist schon lange kein Gütertarifpunkt mehr und bekommt deshalb keine Waren per Bahn.

MfG

Jep, die Zeiten sind lange vorbei. Ab und zu kommt noch ein Kesselwagen für die Tankstelle

Die Gleisanschlüsse C&A und Vereinigte Papierwerke sind aber noch vorhanden?!
Theoretisch wäre hier eine Bedienung jederzeit möglich. Für C&A fuhren die letzten Übergaben 2006...
Und die Holzverladegleise wurden das letzte mal im Okt/Nov 2006 von der OHE genutzt. Wie und ob die Gleise noch genutzt werden können, weis ich nicht.

Der Gleisanschluss der Papierfabrik Forchheim besteht noch und wird auch von der "Nachfolgefirma" Fritsche Entsorgung bezahlt, also muß die Bahn da auch einen Wagon hinbringen, wenn er denn mal angefordert würde.

Ich habe bis jetzt noch keinen Wagen gesehen, der dort abgestellt ist.

Glaubt es doch einfach, daß das ein Schadwagen war. Oder was meint Ihr, sollen "Bahnsteigbauer" mit Roh-U-Profilen anfangen?

Das vorhanden sein eines Gleises hat nichts zu sagen, wenn da von der Bahn kein Gütertarifpunkt mehr ist. Da müssen schon die Privaten ran, weil der Kesselwagen ist bahnintern und hat nichts mit normalen Güterkunden zu tun.
Da war die Behörde früher etwas flexibler, aber die wollte ja keiner mehr haben....

MfG

Als zusätzliche Untermauerung von Cargonauts These:
Am Tag danach stand der Notfallwagen vom BW Gostenhof in Forchheim neben den Güterwagen. Zudem waren noch ein paar von der Werkstatt dabei.

Seh ich genauso wie Cargonaut. Bloß weil mal irgendwo ein Wagen abgestellt ist, muss man nicht gleich auf Güterverkehr schließen.

Gruß Mirko

Zitat von Cargonaut

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Oder was meint Ihr, sollen "Bahnsteigbauer" mit Roh-U-Profilen anfangen?

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Feilen !!! ;-) Bis die Finger abfallen!!

Zitat von Regnitztaler

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Zitat von Cargonaut

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Oder was meint Ihr, sollen "Bahnsteigbauer" mit Roh-U-Profilen anfangen?

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Feilen !!! ;-) Bis die Finger abfallen!!

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Autsch!!

Aha:
Erlangen->Forchheim
Forchheim->Erlangen

Hat wahrscheinlich nicht viel zu sagen. Aber im Bahn-Reprt stand auch irgendwann anfang des Jahres drin, dass Forchheim als Verladestelle wieder aufgenommen wurde.

MfG
Armin
( 1000. Beitrag ;-) )

Der fährt wenn nur nach Bedarf. Also als Sonderzug.

Zitat von Taurus-Fan

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Aha:
Erlangen->Forchheim
Forchheim->Erlangen
Hat wahrscheinlich nicht viel zu sagen. Aber im Bahn-Reprt stand auch irgendwann anfang des Jahres drin, dass Forchheim als Verladestelle wieder aufgenommen wurde.
MfG
Armin

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Wie Du richtig schreibst Erlangen- Forchheim-Erlangen. Und wo kam der betreffende Zug her? Erlangen? Nee, oder?
Wenn von Saalfeld ein Wagen nach Forchheim gehen soll, dann fährt der von Saalfeld bis Nürnberg Rbf, dann mit der Übergabe nach Fürth und von da nach Erlangen und weiter nach Forchheim.

MfG

Zitat von Cargonaut

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Wenn von Saalfeld ein Wagen nach Forchheim gehen soll, dann fährt der von Saalfeld bis Nürnberg Rbf, dann mit der Übergabe nach Fürth und von da nach Erlangen und weiter nach Forchheim.

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Warum nicht bis Bamberg und dann dort als Übergabe nach Forchheim. Da ist um einiges kürzer als der Umweg über NNR nach Fürth und Erlangen.

Zitat von Cargonaut

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Wie Du richtig schreibst Erlangen- Forchheim-Erlangen. Und wo kam der betreffende Zug her? Erlangen? Nee, oder?
Wenn von Saalfeld ein Wagen nach Forchheim gehen soll, dann fährt der von Saalfeld bis Nürnberg Rbf, dann mit der Übergabe nach Fürth und von da nach Erlangen und weiter nach Forchheim.

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Und das "und weiter nach Forchheim" ist dann wahrscheinlich dieser Bedarfszug, oder?

Zitat von 120er_Michl

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Warum nicht bis Bamberg und dann dort als Übergabe nach Forchheim. Da ist um einiges kürzer als der Umweg über NNR nach Fürth und Erlangen.

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Weil die DB dann extra eine Trasse einplanen müsste, die in Bamberg endet bzw. in eine bestehende Trasse eine Gruppenumstellung einplanen müsste. Da fährt man den/die paar Wagen lieber mit den bestehenden Trassen. (Von Saalfeld aus gibt´s ja in Richtung Frankenwaldbahn nur Nürnberg Rbf als Einzelwagenziel.)
Glaub ich jedenfalls...


MfG
Armin

Weil es keine Züge von Saalfeld nach Bamberg gibt, sondern immer bis zum nächsten Knotenbahnhof. Nur wenn es größere Wagengruppen sind, macht man sowas unter Umständen, daß man diese dann unterwegs aushängt. Wegen einzelnen Wagen macht man das schon lange nicht mehr. Nichtmal, wenn der betreffende Bahnhof mit Rangierern besetzt ist. Wenn Du wüßtest, wie kreuz und quer die agen viele Kilometer "sinnlos" durch die Gegend fahren...

Beispiel gefällig?

ein Wagen soll vom Stahlwerk Herbertshofen zu einem anschließer der Ausgburger Ringbahn

Der Wagen geht mit dem Güterzug von Herbertshofen mit Kopf machen in Augsburg Rbf nach Nürnberg Rbf. Von da geht es mit dem "Ringbahnzug" (der nur Francht für die Ringbahn Augsburg mitbringt) bis Ausgburg Rbf und von da auf die Rungbahn mit der Rangierlok.

Nich Fragen?

Zitat von Taurus-Fan

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Und das "und weiter nach Forchheim" ist dann wahrscheinlich dieser Bedarfszug, oder?

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richtig

MfG

Zitat von Cargonaut

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Nich Fragen?

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Nein! Ich habe verstanden, Chef!

Ja, schon ein bisschen verrückt. Wenn der Zug eh in Augsburg Kopf macht, hat man doch während der Lok-Umsetzung Zeit den Wagen abzukuppeln und dann einfach stehen zu lassen (geht natürlich nur, wenn der Wagen am Zugende hängt, andernfalls würde es dann doch wieder mehr Rangieraufwand geben).

MfG
Armin