Hallo,

Wollte heute einfach mal schauen, wie es an der Strecke zur Zeit ausschaut, d. h. ob sich irgendwas verändert hat oder ähnliches.

Los geht's in Bad Rodach. Bis auf die Informationsanzeige und den Lautsprechern hat sich wenig verändert. Etwas bemerkenswert ist die Farbe der Schienen (jetzt typisch rostbraun):



Blick in Richtung Coburg über die alten Weichen von 1962:



Der Prellbock, mit dem Trauerkranz der DB aus der VT 628-Zeit...



Großwalbur; hier gibt es einige Änderungen, vorerst der Blick Richtung Bad Rodach. Typisch wieder das Rostbraun der Schienen und erste Vergilbungen der Schwellen:



Der Ort bekam ein neues Wartehäuschen:



In Meeder wurde ebenfalls eine Fahrgastinformationsanzeige angebracht. Sonst gibt es keine Neuigkeiten.

Gruß
Jan

Hallo,

Heute Teil 2 Coburg-Meeder. Da DB Netz die Erneuerung abgeblasen hat, war es mal an der Zeit, nachzusehen, ob dies heuer wirklich notwendig gewesen wäre.

Starten wir mal in Neuses:



Beiersdorf. Rasengleis ;-)



Kurz vor Wiesenfeld. Der weiche Untergrund ist hier wohl verantwortlich für die großen Höhenlagefehler:



Wiesenfeld "Hauptbahnhof":



Nach Wiesenfeld:



Kurz vor Meeder nach den Stopfarbeiten:



nachträglich noch zwei andere Bilder:

Die Wiesenfelder Kurve



Blick vom Hp Meeder nach Coburg mit "Neu" und "Alt"



Wer den Ackerschachtelhalm findet, darf ihn behalten!

Gruß

Zitat von 219 006 im Beitrag #4

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Der Spritzzug mit dem Unkraut- Ex war noch nicht unterwegs, dann wird das Grüne braun.

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Zitat

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Je später man spritzt, umso effektiver ist das, da die Hauptwachstumszeit der Pflanzen dann schon beendet ist.

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Falsch. Je früher, desto besser. So steht es auch auf den Unkrautvernichterflaschen.

Zitat von Tobias_W im Beitrag #5

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Wie kommst Du darauf, dass die Fehler in der Längshöhe "groß" sind? Was ist "groß"?

Repräsentativ sind ausschließlich Messergebnisse.

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Zitat

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Die Pflanzen, die wie Nadelbäume aussehen

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Um der Pflanze mal ein Gesicht zu verpassen, es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um den Acker-Schachtelhalm. Er gehört zur Familie der Farne, genauer, zur Familie der Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae). Die maximale Höhe beträgt heutzutage in Ausnahmefällen (nur noch) bis zu 40 cm. Nur noch deshalb, weil diese Pflanze vor Jahrmillionen einmal bis zu 40 Meter hoch wurden. Aufgrund des geringeren Sauerstoffanteils in der Atmosphäre werden die Nachkommen dieser Farne aber heutzutage nicht mehr ganz so groß

;-)

Zitat

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Um der Pflanze mal ein Gesicht zu verpassen, es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um den Acker-Schachtelhalm. Er gehört zur Familie der Farne, genauer, zur Familie der Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae).
...

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Stimmt: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Acker-Schachtelhalm
Ich war gestern zu faul zum Suchen.
Interessant in diesem Link ist, daß der Standort dieser Pflanze nichts Gutes bedeutet: Staunässe und schlechter Boden.
Ich weiß nicht mehr wo, aber es gibt auf dieser Strecke Schachtelhalme.

Guten Morgen,

Zitat

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[...]Und du, Tobias, kennst dich ja am besten mit diesen Themen aus [...]

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Weswegen ich sage, dass qualitative Aussagen bzgl der Gleislage von einem Otto-Normal-Verbraucher nicht repräsentativ sind!
Deine Aufnahmen dienen zur Panikmache in einer Tageszeitung mit vier großen Buchstaben..., um die DB mal wieder in's schlechte Licht zu rücken - mehr nicht!

Deine Bilder lassen durchaus Längshöhenfehler erkennen. Diese sind aber, wie geschrieben, nicht überzubewerten. Weitaus kritischer sind mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Verwindungenr, wenn Längshöhe auf linkem und rechtem Strang unterschiedlich verläuft, auf einem Strang ein "Berg", auf dem anderen an gleicher Stelle eine Senke.

Tobias