Eisenbahn in Franken und Thüringen
#1

Ärger um den S-Bahn-Netz Nürnberg

in News und Allgemeines aus Franken 19.04.2009 14:21
von Gelöschtes Mitglied
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Auf Eisenbahnforum Nordostbayern und auch auf DSO waren zu lesen, dass Schwierigkeiten und Verzögerungen um den S-Bahn-Netz gibt. Besonders die S-Bahnlinie Fürth - Erlangen - Forchheim ist betroffen.

Hier könnt ihr weiter lesen: http://forum.mysnip.de/read.php?16219,11...431#msg-1107431

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#2

RE: Ärger um den S-Bahn-Netz Nürnberg

in News und Allgemeines aus Franken 19.04.2009 14:38
von Globetrotter • 2.795 Beiträge

Ist ja eigentlich eine Standardnews.

Alle Bautermine bei der Bahn verschieben sich...

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#3

RE: Ärger um den S-Bahn-Netz Nürnberg

in News und Allgemeines aus Franken 20.04.2009 17:43
von Cargonaut (gelöscht)
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Bevor sich hier aber wieder auf die Bahn eingeschossen wird, bitte auch diesen Beitrag im NOBF dazu lesen, warum es zu den Verzögerungen kam.

MfG Cargonaut

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#4

RE: Ärger um den S-Bahn-Netz Nürnberg

in News und Allgemeines aus Franken 20.04.2009 23:07
von willi (gelöscht)
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Hallo!

Eben, gerade bei diesem Projekt liegt es mit Sicherheit nicht allein bei der Bahn mit den Verzögerungen.
Das muss man sich mal rein tun, das Ding ist seit fast 20 Jahren als bevorzugtes Projekt ausgewiesen irgendwie schon absolut lächerlich

Ich schätze das so ein, dass da nach der Wiedervereinigung eine Menge Aktonismus in der mehr oder weniger ganz großen Poltik mitmischte und deshalb so schnell "gehandelt" wurde - Hauptsache man hat gezeigt das man Willens ist entschieden zu handeln und belegt das mal eben mit schnellen Generalentscheidungen zu zukünftigen Planungen.
Wie besonders überlegt das ist und wie dem tatsächlich später eintreffendem Bedarf (oder dem eben nicht eintreffendem) Rechnung trägt sei mal dahingestellt

Hier vor Ort habe ich da ja ein bisschen Einblick, da mischen zu viele Institutionen mit. Mal konkret: unsere Bahnschranke am Bahnhof. Die muss weg, eine Unterführung her, Brücke fällt aus wegen der längeren Rampen die dafür nötig sind. Eigentlich sollte die schon längst stehen, zuletzt hieß es , Baubeginn wäre Frühjahr 2008, und nix ist Jetzt bietet sich doch an, das in den Sommerferien bei der Streckensperrung mitzumachen, es dürfte ein leichtes sein in 6 Wochen bei 0 Bahnverkehr den Beton da reichlich unkompliziert anzumischen und zu gießen. Leichter allemal als dann irgendwann doch wieder unter Betrieb, und billiger würde das auch sein

Es mischen zu viele mit: eigentlich sind da nach dem Eisenbahnkreuzungsgesetz "nur" der Bund, die Bahn und die Gemeinde gefragt und die müssen sich einigen. Da wird dann per Planfeststellung der Bedarf festgelegt, also eben dass es hier nun viergleisig und schnell gefahren wird und daher nix mehr mit Schranke ist, dann ist im Prinzip die Gemeinde dran ihren Bedarf, ihre Vorstellung und Wünsche zu klären und dann wird eben versucht die drei Deckel auf den einen Topf zu kriegen
So war dann zunächst auch mal eine recht kostengünsitge Lösung angesagt (die Gemeinde hier ist ja nicht gerade reich wie manche, die ein AKW hat), es sollte eine PKW-Unterführung her mit Zugang zum Bahnsteig.

Der Bahn war es recht, der Bund hat wohl schon mal Geld locker gemacht und fand es gewiss auch nicht schlecht wenn es nicht gleich was monströses oder vergoldetes sein müsse. Jetzt ging's aber erst richtig los, eine weitere Stelle mischte sich ein, die eigentlich mit Straßen-/Eisenbahnkreuzungen nichts am Hut hat, weil sie gar kein Straßenverkehrsträger ist: die Bezirksregierung aus Bayreuth für Oberfranken
Sie wollte (bzw. will) der Gemeinde auf ihren Anteil (ein drittel der Baukosten eben) einen Zuschuss zahlen wenn sie ein wenig größer wird und dort auch Busse durchfahren können, sprich Schülerverkehr. Der ist ja seit einigen Jahren hier nicht mehr in der "Organisationshoheit" der Gemeinden, sondern mit dem Öffentlichem Busverkehr zusammengelegt, also die Kids fahren jetzt nicht mehr Schul- sondern Linienbus. Gebraucht wird für die Gemeinde da jedenfalls kein höherer Tunnel, um die Kinder in die Schule zu bringen, da fährt der eben einfach über die Brücke paar hundert Meter weiter südlich am Kamelbuckel. Die Bayreuther wollen's aber.

Somit hatten die Gemeindeoberen also mal einen Floh ins Ohr gesetzt bekommen, denn das ganze Bauwerk wäre mit diesem Zuschuss zumindest für die Gemeinde nicht teurer als die kleine Lösung geworden. Zusammen mit dem Aspekt, dass man dann durch diesen Bus tauglichen Tunnel auch den landwirtschaftlichen Verkehr der Neusesser Bauern zu ihren Äckern auf der Eggolsheimer Seite (und umgekehrt) hätte führen können würde es sogar insgesamt noch billiger kommen, denn dann braucht es die ansonsten fällige weitere Brücke in Norden, am "Güterbahnhof" nicht, als Ersatz für die "kleine" Schranke für die Bulldogs jetzt. (Geöffnet 6-22 Uhr im Sommer, 7-19 Uhr im Winter).

Hm, da hätten sich die Bahn und der Bund dann auch jeweils ihren Anteil für die Brücke gespart und es war die große Volksvertretereinigkeit da Nur ohne das Volk, jetzt rührten sich aber die Anwohner die auf der Neusesser Seite hatten sich nämlich an der Eisenbahnstraße und dem daneben liegendem Neubaugebiet schon auf "verkehrsberuhigte" Zeiten ohne Bus und ab und an auch mal LKW Verkehr gefreut auf Eggolsheimer Seite gibt es ja eine Spedition, an der Bahnhofsstraße (ohne Bahnhof, der ist auf Neusesser Seite )Es wurde das Konzept "Fuß- und Radfahrertunnel" aus der Taufe gehoben, eigentlich auch keine schlechte Idee, denn wozu noch PKW-Verkehr am Bahnhof, da kann man doch auch über den Kamelbuckel fahren, das ganze taugt für den Bahnhofszugang und den geringen innerörtlichen Verkehr zum Hund Gassi führen und mal eben "hinter die Schranke zum Metzger" (der aber auch schon "weitsichtig" eine Filiale in Neuses eröffnet hat)

Nun gut, das wär also auch noch eine Lösung. Aber nein, das ging den Anwohnern auf der anderen Seite der Strecke (der Eggolsheimer "Eisenbahnsiedlung") zu weit sie fühlten sich da plötzlich abgehängt, in eine Insellage verdrängt, wo kommt man hin, ein ganzer Ortsteil nur noch von einer Seite aus erreichbar, gewisser maßen eine ganz große Sackgasse. Seither geht nix mehr an Entscheidung in der Gemeinde

So wie ich das einschätze hat unsere Bürgermeister mit dem berühmtem flachen Hosenboden und seinen Ambitionen auf irgendwas in der Bezirksregierung keinen Mumm, eine Klärung herbei zu führen und traut sich noch nicht mal überhaupt nur eine klare Position zu beziehen. Er macht das lächelnd wie ein ganz großer Weiser und verweist darauf, das diese Entscheidung eh unerheblich ist, denn er will gefälligst die ganz große Lösung: Alles und zwar gleich! Warum zweimal Baustelle, sagt er, und fordert für sofort die Schallschutzeinrichtungen für den ICE-Ausbau, die ganzen vorbereitenden Baumaßnahmen für das Planum für die neue Strecke, den endgültigen Bahnsteig und dann wäre es Alles gut und die Bahn legt dann eben in ein paar Jahren noch schnell ihre Schwellen und schraubt die Schienen drauf. Klasse! Das man dafür dass östliche, also auf Eggolsheimer Seite der Strecke verlaufende Bahngleis mal so eben um 10 Meter verschwenken müßte an den neuen Bahnsteig, und auch nur vorrübergehend, man dafür (schätze ich mal so) einen knappen Kilometer braucht (hier fährt ja keine Straßenbahn) ist für den Dorfmeister kein Problem soll die Bahn machen, die hat dafür Ingenieure. So einfach ist die Welt, da wundert sich sogar ein alter blauäugiger Willi noch mal

Außerdem steht diesem Bauvorhaben dann die schon erwähnte Kamelbrücke im Weg, die müßte man dann zwangsläufig gleich mit verbreitern, auch das ist der Gemeinde schnurz, schließlich ist sie da an der Finanzierung nicht beteiligt, der Landkreis Forchheim als Straßenlastenträger hat zu löhnen. Der ist aber klamm und sieht gar nicht ein, warum jetzt was tun, wenn es doch erst viel später gebraucht wird, die Bahn lässt sich ja so viel Zeit mit den beiden zusätzlichen Gleisen. Außerdem gibt es da noch das Problem das die Brücke anscheinend eh marode ist, jedenfalls die beiden Rampen müssen wohl komplett saniert werden, da wurde mal gepfuscht und die sacken ab. So alle Jahre einmal bekommen wir dann für ein paar Monate da "Achtung - Straßenschäden Schilder", und dann wird mal beherzt eine Fuhre Dreck reingeschüttet und ein bisschen Asphalt neu draufgepflastert. Macht übrigens geilen Spass, da immer wieder mit dem Mopped drüber zu rauschen
Die Mehrkosten für die Reperatur am Bestand muß der LK allein tragen, also sagt der nö


Jedenfalls, so wie es aussieht, wird da in den Sommerferien nun wieder nix gemacht am BÜ am Bahnhof, obwohl man noch in hektischen Verhandlungen steht. Eigentlich ist es ja auch wurscht, bezahlen müssen das eh die Steuerzahler, aus welchem Topf auch immer, da habe ich als Eggolsheimer nix von, das die Gemeinde sich was spart, oder nicht, deshalb verändert sich die Gewerbesteuer gar nicht, und Bezirk, Landkreis, Bund und Bahn haben ja irgendwie auch alle mein Geld in der Hand

Dann gibt es da noch eine für die Eggolsheimer allgemein als Optimum angesehene ganz neue Lösung, sie sind zwar jetzt erst drauf gekommen aber lieben sie beinahe alle .
Innerörtlicher Kompromiss, den PKW-Tunnel am Bahnhof, aber den landwirtschaftlichen Verkehr nicht über die Kamelbrücke (schließlich geht es dann ja durch Neuses und die Eisenbahnsiedlung, wo man wohnt und keinen Gestank will) also doch eine Brücke im Norden. Aber nicht dort wo jetzt der BÜ ist, dass will man nicht, da würde die Brücke die Ortsentwicklung (sprich mehr Einfamilienhütten) abriegeln sondern weiter nördlich, ungefähr am Esig aus dem Norden kommend. Ach, wäre das schön meint man.
Aber, da hat Buttenheim was dagegen die wollen nämlich ihre Ersatzbrücke für die Anrufschranke an der Buttenheimer Südeinfahrt weiter in den Norden legen, von wegen der Ortsentwicklung, hier aber für Gewerbeflächen. Wäre Eggolsheim schneller, gibt es da dann Probleme, Brücken für die Landwirtschaft dürfen nicht alle paar hundert Meter gebaut werden, wer soll denn das bezahlen. Na, wir - oder?

Vorsorglich habe sie schon mal ihren Landkreis (Bamberg) eingeschaltet, der soll da mal was drehen, und schon werden die Entscheidungen so richtig sehr viel einfacher Da schmort nun eine ganz total ausgetickte Ideee:
keine Landwirtschaftbrücke, sondern eine für den LKW-Schwerverkehr in das innovativ aufstrebende Gewerbegebiet, oder sollte man doch die kleine Ecke sagen, am Buttenheimer verkehrsgeplagtem Dorfzentrum vorbei, eben in den Norden doch näher an die Bauernbrücke der Eggolsheimer mit direktem Schwenk an die Autobahnzufahrt im Osten der Bahnstrecke. Das das ganze übrigens gar nicht Buttenheim ist sondern Altdorf (nur der Bahnhof heißt Buttenheim) macht die Sache kaum einfacher, denn die Buttenheimer haben wiederum östlich der Autobahn auch ein Gewerbegebiet, das jetzt bereits schon optimal an die Autobahn angeschlossen ist, und da will man lieber keine Konkurrenz. Tja, wenn es um das Verteilen der Rosinen geht da ist nicht gut Kirschen essen mit den lieben Nachbarn

Hm, dabei ist überhaupt noch nicht berücksichtigt, das wir Eggolsheimer als das eigentlich größere Zentrum der fränkischen aufstrebenden Gemeinden der hier in der Mitte Europas liegenden Metropoldorfregion noch gar keinen BAB Anschluss haben. Klar sind wir bedeutender, wir haben sogar einen eigenen Kanalhafen einschließlich Kanalsatzung Eggolsheim (die fast einem Gesetz gleichkommt) da war sogar mal ein Ölhafen, und jetzt ist da ein an ganz Europa per Schiff angeschlossenes Gewerbegebiet, aber nie ein Schiff - schlimm. Und wir sind genötigt uns erst bis nach Buttenheim zu schleppen um auf die Autobahn zu gelangen
Und die Altendorfer erst, die müssen doch tatsächlich, wenn sie auf die Autobahn wollen, durch das Buttenheimer Gewerbegebiet fahren, wir übrigens auch - also da ist nur noch von Schikane zu sprechen oder?

So geht es wohl überall zu entlang der Strecke, möchte gar nicht wissen wie das weiter südlich zwischen Kersbach und Baiersdorf abgeht, da ist nämlich außer Landkreisgrenze Forchheim/Erlangen auch noch Bezirksgrenze Ober- zu Mittelfranken. Und glaube ja keiner, das die Städter in Nürnberg und Fürth da viel vernünftiger als die Landoberen hier sind. Kommt ja noch dieses ewige Lokalderby Nürnberg / Fürth dazu *gg - und dann mischt bei denen eben die Bezirksregierung Mittelfranken mit, und die ist in? Eben, Ansbach, was ja so gesehen schon wieder eher ein Dorf ist, und da geht es dann erst ab!

Tschuldigung, dass das nun so lang war, aber mußte mal raus.
n8i, willi

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#5

RE: Ärger um den S-Bahn-Netz Nürnberg

in News und Allgemeines aus Franken 21.04.2009 12:56
von DB84 • 960 Beiträge

Willi das hast du sehr schön geschrieben! Ja ja als ob es auf der Welt nicht andere Probleme gibt! (Krieg, Aids, Hungersnot, Diktatur usw...) Aber unsere Dorfpolitiker müssen sich wiedermal beweisen!

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#6

437 001

in News und Allgemeines aus Franken 21.04.2009 19:47
von 437 001 • 54 Beiträge

......liegendem Neubaugebiet schon auf "verkehrsberuhigte" Zeiten ohne Bus und ab und an auch mal LKW Verkehr gefreut auf Eggolsheimer Seite gibt es ja eine Spedition, an der Bahnhofsstraße (ohne Bahnhof, der ist auf Neusesser Seite ......


Hallo Willi,

Deine Ausführungen sind soweit nachvollziehbar.

Meine Anmerkung: nachdem Du ja Ortskundig bist, solltest Du wissen, dass die sogenannte "Spedition" (handelt sich effektiv nur um ein Transportunternehmen!!) Ende Januar 2009 den Betrieb eingestellt hat. Hier ist lediglich noch die "Verwaltung" bis max. Ende d. Jahres beschäftigt.

Gruß

437 001

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#7

RE: 437 001

in News und Allgemeines aus Franken 21.04.2009 20:01
von willi (gelöscht)
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Hallo 437 001!

O, davon hatte ich noch nichts gehört. Aber ich schrieb ja auch, dass da ohnehin nur ab und an mal ein LKW durchfährt, und wenn da mal einer fährt (das kommt aber hin und wieder auch heute noch vor) gehts eh über den Kamelbuckel.
Warum macht der denn (hier) dicht, und worin liegt der Unterschied zwischen einer Spedition und einem Transportunternehmen?

Gruß, Willi

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#8

437 001

in News und Allgemeines aus Franken 21.04.2009 20:37
von 437 001 • 54 Beiträge

Hallo Willi,

ein Speditionsbetrieb hat den "Nachteil", dass dort 24 Stundenbetrieb herscht - vorwiegend Sammelgutsendungen in den Nachtstunden umgeschlagen werden, ebenso entsprechende Lkw-Fahrten und Bewegungen (Nachbarschaft würde sich über den Lärm "bedanken")- vergleichbar im Paketbereich in Schlammersdorf das Unternehmen GLS. KLUMM transportierte ausschließlich Komplettladungen.
Über die Hintergründe, warum geschlossen wurde, möchte ich mich hier nicht näher äußern, da dies Betriebsinternes sind, die in der Öffentlichkeit nichts verloren haben. Nur soviel, war dort ca. 10 Jahre in leitender Funktion tätig, habe jedoch vor ca. 10 Jahren das Unternehmen verlassen, da für mich diese Entwicklung absehbar war. Kontakt mit den Mitarbeitern gab und gibt es natürlich weiterhin.

Gruß

437 001

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#9

RE: 437 001

in News und Allgemeines aus Franken 21.04.2009 20:54
von willi (gelöscht)
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Hallo 437 001!

Ja, das ist voll ok, dass Du das nicht breit treten willst. Aber eine Frage zum Verständnis: machen die ganz zu, oder ist hier nur eine "Zweigstelle" (wenn wohl auch der Betriebsgründungssitz) und geht es woanders weiter?
Hm, ich meinte mal gehört zu haben, dass die Firma auch in Regensburg aktiv war/ist.

Ich bin beruflich im Messebau tätig, und vor langen Jahren transportierte die Firma auch mal die Messebauwände an die Veranstaltungsorte. Ich fand das immer lustig, wenn mich dann in Braunschweig und weiß der Teufel wo die LKW aus Egolsheim "besuchten".

Gruß, Willi

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#10

437 001

in News und Allgemeines aus Franken 21.04.2009 21:42
von 437 001 • 54 Beiträge

Hallo Willi,

Hauptsitz ist Eggolsheim. Regensburg war eine Niederlassung, die zum vorgenannten Termin komplett geschlossen wurde. Derzeit werden nur noch Transporte mit Tankzügen für die deutsche Shell AG durchgeführt. Hierzu gibt es noch die Niederlassungen in Ingolstadt und Würzburg.

Gruß

437 001

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